Eine spannende Sache liegt an: Für mein Infrarot-Buch werde ich das Thema Infrarot-Portraits und wahrscheinlich noch zusätzlich Infrarot-Akte auf eine ganz besondere Weise fotografieren.Bisher hatte ich mich damit abgefunden, dass solche Bilder eben immer eine entsprechend sorgfältige Photoshop-Bearbeitung brauchen. Nach ausgiebigeren Versuchen sehe ich das aber anders: Mit dem entsprechenden Wissen sollte es auch möglich sein, dass eine Visagistin das Modell so vorbereitet, dass die meisten störenden Effekte schon vor der Aufnahme vermieden werden.
Momentan beschäftigt mich die Idee, ein zwar helles, aber vom Gesamtausdruck her doch relativ normal wirkendes Gesicht mit den typischen Infraroteffekten der Landschaftsbilder zu kombinieren. Genau das war es nämlich bisher, was ich als Gestaltungsmöglichkeit vermisst habe.
Für Mitte April sind erste Versuche geplant. Ich berichte ausführlicher, sobald Ergebnisse vorliegen.
Gehört jetzt nicht zum Beitrag, aber ich bin zu faul eine E-Mail zu schreiben. Bin grad über Suchanzeige (unscharf maskieren) auf deine Seite gestoßen und wollte nur schnell Lob und Dank loswerden für die wirklich sehr schönen, ausführlichen Beschreibungen. Die Seite liegt jetzt in den Favoriten ganz oben und ich werde sicherlich noch öfter vorbeischauen, wenn ich nicht weiterkomme. Vielen Dank!
Gruß Nelly