Die letzten Wochen war ich sehr auf Trab. Die Fotografie kam dabei schon auch zum Zug, aber doch nicht ganz so umfangreich wie ich es gern gehabt hätte.
Gut gefallen hat mir immerhin der Mix, den ich hingekriegt habe. Meine MPU-Kurse haben sich zwar in letzter Zeit etwas arg in den Vordergrund gedrängt, aber ich will nicht mal sagen, dass mir das unangenehm gewesen wäre. Ich habe viele interessante und sehr unterschiedliche Menschen dabei kennengelernt, und obwohl es jedes Mal etliche Stunden am Stück sind und das schon auch anstrengend ist, empfinde ich das als eine Arbeit, die ich gerne mache. Und immerhin ist es eine Arbeitsquelle, die sich angenehm gut planen lässt.
Trotzdem sollen in 2014 ein paar Dinge entscheidend verändert werden: Mir ist nach mehr Flexibilität. Schon vor Jahren habe ich von dem Tag geträumt, an dem Arbeit nicht mehr zwingend Präsenz an einem ganz bestimmten Ort bedeutet. Ich glaube, wenn ich das gut organisiere, ist es inzwischen wirklich so weit, dass ich einen erheblichen Teil meiner Arbeit mobil erledigen kann. Das will ich demnächst in Angriff nehmen und ausprobieren. Für den Anfang wär’s ja schon ganz nett, wenn ich immer dann, wenn ich sowieso unterwegs bin (z.B. zu meinen auswärtigen MPU-Kursen) ein paar Tage dran hängen kann und eben nicht sofort danach wieder heim fahre.
Ich bin gespannt, welche Erfahrungen ich damit machen werde! Ich erhoffe mir davon, dass diese neue Flexibilität vor allem meiner Fotografie zu Gute kommen wird.