Eindrücke aus Sainte Marie aux mines
(Oktober 2021)
Nicht nur fotografisch war ich zugegebenermaßen ziemlich faul auf meiner kleinen Herbst-Düdo-Tour Anfang Oktober in den Vogesen. Ich habe mich auf dem schönen Wohnmobil-Stellplatz in St.-Dié eingenistet und ursprünglich vor gehabt nach ein bis zwei Tagen weiter zu fahren. Dann fand ich das aber so gemütlich, dass ich eine volle Woche geblieben bin und - anders als ich das sonst mache - sogar kein einziges Mal essen gegangen bin. Ich hab jeden Tag leckere Sachen eingekauft (Käse, verschiedene Pasteten, allerlei Gebäck, Baguette, Wein...) und hab es mir im Bus gut gehen lassen mit ausgedehntem Frühstück und Abendessen. Das war einfach total gemütlich. Bin auch gar nicht sehr weit rumgefahren, sondern nur in der nahen Umgebung von St. Dié, wo sich schöne Eckchen finden lassen.
Jetzt bin ich aber abgeschweift, denn eigentlich soll es ja um Sainte Marie aux mines gehen! Das ist ein kleines altes Städtchen zwischen St. Dié und Selestat. Ich bin schon oft durch gekommen, weil ich ja fast jedes Jahr mindestens einmal im Elsaß unterwegs bin. Auf der Heimfahrt nach Rottenburg hab ich einen Zwischenstopp in Sainte Marie gemacht und eine Runde durch den Ort gedreht. Hier ein paar fotografische Eindrücke davon.